Horst-Wessel-Denkmal

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Das Horst-Wessel-Denkmal ist ein längst vergessenes ‘Kulturgut’ unserer Region. Ein Wunder ist das sicherlich nicht, denn es steht im engen Zusammenhang mit dem Deutschland der Jahre 1933-1945. Horst-Wessel, ein Anführer der damaligen SA wurde am 09.12.1907 in Bielefeld geboren. Nach seinem Tode wurde er von der NS-Bewegung als Märtyrer gefeiert, und das von ihm verfaßte “Horst-Wessel-Lied” (Die Fahne hoch) wurde von 1933-45 ein Teil der deutschen Nationalhymne.  Nur sechs Jahre hat das gewaltige Horst-Wessel-Ehrenmal nach seiner Einweihung am 26. Februar 1939 auf dem Süntel gestanden, als es am 20. April, 1945 von amerikanischen Millitär zerstört wurde.

Anfang August 1933 fällt die Entscheidung, das Reichserntedankfest auf dem Bückeberg stattfinden zu lassen. Das ursprüngliche favorisierte Gebiet um Hoya wurde von der Kommission verworfen, weil sich um Hameln viel bessere Verkehrswege befanden und aus ideologischen Gründen der Bückeberg einmal mehr in das Konzept der Nazis passte. Es wurde beschlossen, in den folgenden Jahren erneut hier Erntedankfeste stattfinden zu lassen. Der Bückeberg wurde dazu regelrecht hergerichtet und unter enormen Anstrengungen landschaftlich umgebaut. Der Festplatz fasste über eine Million Menschen.

Im indirekten Zusammenhang mit dem Reichserntedankfest stand eine andere Planung, die von der Stadt Hameln betrieben wurde: das Ehrenmal für Horst Wessel. Da seine Vorfahren aus dem Raum Hameln kamen sollte ein gigantisches Ehrenmal für Horst Wessel oberhalb der Sandsteinbrücke im Süntel in direkter Sichtachse zum Bückeberg gebaut werden. So grüßte symbolisch Horst Wessel vom Bergrücken des Süntels die Hunderttausende des Reichserntedankfestes auf dem gegenüberliegenden Bückeberg. Der Ortsgruppenleiter der NSDAP, Karl Keese aus Unsen, soll als erster den Vorschlag gemacht haben, zum Gedenken an Horst Wessel ein Ehrenmal auf dem Süntel zu errichten. Der Vorschlag sei dann vom Kreisleiter Teich und dem SA-Standartenführer Kalusche aufgegriffen und weitergereicht worden. Über den genannten Standort des Ehrenmals war man sich anfangs nicht einig. Die Schaumburger hätten es gerne auf dem Amelungsberg bei Hessisch Oldendorf gehabt. Da die Eltern Horst Wessels jedoch aus dem Hamelner Raum stammte, fiel die Entscheidung für eben jenen Kreis. Für den Kreis Hameln-Pyrmont war es damals eine besondere Ehre für Horst Wessel ein Ehrenmal bauen zu dürfen.

Das Magistrat der Stadt Hameln ernannte Margarete Wessel am 1. August 1933 zur Ehrenbürgerin. Margarete Wessel dankte für die ihr zugedachte Auszeichnung und dafür, dass gerade die Heimat ihrem Sohn Horst und damit auch ihr die Treue halte. Der geplante Bau des Wessel-Ehrenmals auf dem Süntel sei für sie “eine ganz grosse und heilige Freude”.

Besonders durch seinen Entstehungskontext und die heutige Gestalt erfährt das als Reichsehrenmal geplante Denkmal im Süntel-Gebirge besondere Beachtung. Anders als bei vielen Denkmälern zu Ehren Wessels sollte dieses Monument eine reichsweite Bedeutung erlangen. Hierzu erklärte der damalige lokale Landrat und SA-Oberführer die Absichten folgendermaßen:

„Im Herbst wurde der Bückeberg […] zum Platz des Erntedankfestes […] bestimmt. Ihm gegenüber liegt der vorgesehene Ehrenmalplatz. Beide Baudenkmäler zusammen werden die gesamte Weserberglandschaft […] in Zusammenklang des Erntedankfestes mit dem Gedenken an Horst Wessel stellen. Dieser in seinen Ausmaßen gewaltige Einklang bestimmte den Parteigenossen Speer, den Architekten des Bückebergs, die Achse des Erntedankplatzes auf den Bückeberg in Richtung des künftigen Denkmalplatzes zu legen.“

Auf welche Resonanz die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 in der Region traf, zeigt das Engagement, mit dem die Errichtung des Wessel-Ehrenmals auf dem Süntel vorangetrieben wurde. Die Pläne für die Anlage, von der sich die Initiatoren reichsweite Bedeutung versprachen, waren monumental. Zeitungsmeldungen spekulierten über Kosten von bis zu einer Millipn Reichsmark, die massgeblich durch Spenden aufgebracht werden sollte. Zur Errichtung des Denkmals würde der Arbeitsdienst in grossem Umfang herangezogen werden, hiess es weiter. “Das Volk muss spenden, der Arbeiter ,uss freiwillig fertigstellen: der Heldenjüngling, kolonalisch vergrössert, kitschig idealisiert, wird in Stein gehauen. Ein solches Denkmal hat nicht Beerhoven, nicht Goethe – noch nicht einmal Hitler hat eines, desen Kosten eine Million Mark betragen. Zu den deutschen Sehenswürdigkeiten wird also, ausser dem Kölner Dom, dem Reichstag, der gebrannt hat, und dem “Haus Vaterland” das Wessel-Denkmal in Niedersachsen gehören”. Der Regierungspräsident von Hannover rechnete hingegen “nur” mit Gesamtkosten von 200.000 Reichsmark. Ein vorläufiger Finanzierungsplan aus der ersten Planungsphase, ein erster Entwurf sah eine in den Berg gesprengte Freilichtbühne vor, die ein massiver Steinquader überragen sollte. Er bildete das Fundament für einen steil aufragenden Horst-Wessel-Turm, dessen Grundriss einem Hakenkreuz entsprach, bestätigte die Zeitungsmeldung insoweit, als nach den internen Berechnungen der Arbeitsdienst mit 120.000 Reichsmark den Löwenanteil der Kosten hätte tragen sollen.

Nach einigem Hin- und Her zwischen Befürwortern und Gegnern wurde der erste Entwurf aus dem Jahr 1933 nicht verwirklicht. Er stammte vom Hamelner Architekten und SS-Sturmführer Fritz Röpe. Die Gründe für die Ablehnung sind unklar.

Im Frühjahr 1935 jedenfalls schrieb der inzwischen formierte Ausschuss für das Horst-Wessel-Ehrenmal einen mit 6000 Reichsmark dotierten Ideenwettbewerb aus. Unter höchster Leitung, in Person von Albert Speer, wurden namhafte Gestalter zu einem eingeladen. Als Sieger ging, unter zwölf nachweislichen Einsendungen, das Architekturbüro Krüger hervor. Infolge des Wettbewerbs kam es jedoch zu Verzögerungen, da trotz intensiver lokaler Initiative eine Bauentscheidung durch obere Planungsbehörden hinaus gezögert wurde. Höhe- und Schlusspunkt dieser Problematik zugleich war eine deutliche Stellungnahme des Stellvertreters des Führers, Stabsleiter Martin Bormann:

„Der Führer hat erneut entschieden, daß Horst Wessel sein Ehrenmal in Berlin habe und dass darüber hinaus ein weiteres Ehrenmal nicht errichtet werden soll.“

Ungeachtet dieser klaren Aussage von oberster Stelle forcierten die örtlichen Beteiligten die Bemühungen jedoch weiter.
Hier ist ein detaillierter Bericht zum Gewinnerentwurf:

“Ewiges Gedenken der Toten unserer Bewegung: würdigste Aufgaben für die schaffenden Hände unserer besten Meister in der jeweils schönsten oder doch einer Gestaltung zugänglichen Umgebung. Dieser mit dem ersten Preise ausgezeichnete Wettbewerbsentwurf scheint uns beispielhafter Wiedergabe wert, weil hier mit grosser Zurückhaltung bezüglich rein architektonischer Ausdrucksmittel schlichte Gegebenheiten einer Landschaft fast zu heroischer Grösse gesteigert werden. Typisch für den Geist der Architekten ist schon die zarte, das Architektonische gegenüber dem Landschaftlichen nicht hervorhebende zeichnerische (graphische) Behandlung der Aufgabe (Skizze auf S.58 und Vogelschaubild auf S.59 – Der Baumeister. Monatshefte für Baukultur und Praxis. XXXIV. Jahrgang 1936 Heft 2). Das Süntegebirge ist ein bewaldeter Höhenrücken östlich der Weser. Es erhebt sich 350 Meter über dem Tal und birgt verschiedene verlassene Steinbrüche. Ein solcher ist in die Gestaltung des Denkmals mit einbezogen (als Gegenkurve und Zuschauerraum eines Freilichttheater-Thingplatzes). Der Zugang von Hameln her gabelt sich nach drei Richtungen: zur erhöhten Terasse (1), zum Tal mit Quelle (2) und direkt zu den Tribünen zur rechten Höhe hinauf (3). Die Betonung der gesamten Anlage liegt in dem Eckvorbau der Stützmauer, am Übergang der Mauer zur Steinbruch-Bergwand; hier soll auch plastischer Schmuck angebracht werden (Relief eines Fahnenträgers). Eine eigene architektonische Betonung auf der Berghöhe wurde vermieden! Jeder weitere Aufbau hätte den Geist und Massstab dieses Denkmalraumes nur verlagern und stören können.”

Die Hamelner Pläne stiessen jedoch auf beträchtliche Widerstände. Der Regierungspräsident wies darauf hin, dass der Süntel „einer der wenigen noch vorhandenen stillen und wundervoll ursprünglich gebliebenen Waldberge Deutschlands ist.“ An die Stelle eines gewaltigen Monumentes solle besser „ein Gebilde von einfacher und edler Form“ treten.

So wurde ein vorläufiges Ehrenmal auf der Höhe des Süntel, auf dem Platz, auf dem einmal das Reichsehrenmal für Horst Wessel errichtet werden sollte, gebaut. Es kam der Entwurf vom “Gartengestalter” Wolf, Hameln, zur Ausführung. Maurermeister Röbbecke in Pötzen war der Erbauer des Mahnmals.

Es war Anfang 1938 bis auf die Gestaltung des Platzes fertig gestellt worden. Durch einen Entwurf des örtlichen Gartengestalters Wolff wurde auf einem Sockel eine 1,60 m quadratische, 12 m hohe Steinsäule, auf dessen Spitze ein fünf Meter hohes stählernes Hakenkreuz thronte, errichtet. Es hatte ein Gewicht von 1200 Kg. Da es einen Winddruck von 150 Kg (je qm) stand halten musste, war es besonders in der Steinsäule verankert worden. Höchstwahrscheinlich ist es in Einzelteilen auf die Säule geschafft und dort zusammengebaut worden. Um dieses Denkmal ist ein breiter Vorhof; die Fläche vor dem Denkmal bot über 1000 Menschen Platz; angelegt worden, der von einer Bruchsteinmauer eingefasst wurde.  Die aus Naturstein bestehenden Mauersteine hatten eine Länge von 10 bis 40 cm und eine Höhe von 10 bis 20 cm. Innen war die Säule mit Bruchsteinen und Beton gefüllt, senkrecht stehende Eisenstangen von 2 cm Stärke in 20 cm Abstand gaben dem Beton die nötige Standfestigkeit. Auf dem Sockel um die Säule befand sich ein mit Bruchsteinplatten belegter Vorhof, welcher durch eine Treppe zu erreichen war. Die Mauer, die den Vorhof einfasste, trug auf der Vorderseite in Schmiedeeisen die Buchstaben ‘Horst Wessel’ als einzigen Schmuck dieses Bauwerks.

Von Albert Speer anschließend  als vorläufiges Denkmal bezeichnet, wird es schließlich von höherer Stelle legitimiert, jedoch gleichzeitig durch den Vermerk „vorläufig“ seiner Besonderheit entmachtet.

Später merkte man jedoch, daß das Denkmal vom Erntedankplatz nicht ausreichend zu erblicken war. Infolge dessen plante man ein weiteres Ehrenmal, das die Größe des Hermannsdenkmals besaß. Als Ausweichplatz wurde die Fläche hinter dem bereits errichteten Denkmal auserwählt. Zu diesem Vorhaben kam es jedoch nicht mehr.

Der Bau ist meist in Handarbeit hochgezogen worden. Es diente allerdings ein fahrbarer Benzolmotor zum Antrieb eines Betonmischers und einer Aufzugseinrichtung. Friedel Renzel, Landwirt in Pötzen, berichtete, das er einige Tage dort Fuhrdienst mit einem Pferdewagen geleistet hat. Die zum Bau erforderlichen Sandsteine mussten von Hand aus den Steinbrüchen des Süntel aufgeladen werden. Sand, Kies und Zement wurden auf einen Hänger mit einer Zugmaschine und einem Lastwagen von Bad Münder auf fester Straße bis etwa 800 Meter vor die Baustelle gebracht. Hier wurde das Material – ebenfalls von Hand – auf Ackerwagen geladen und die Weiterfahrt führte durch den Buchenbestand bis zur Baustelle. Der Verdienst für einen Mann und das Gespann betrugen die Stunde drei Reichsmark.

Am 26. Februar 1939 fand die Einweihungsfeier statt. Die Ausrichtung der Feier und ihre Gestaltung hatte die niedersächsische SA übernommen. Von Bad Münder, Flegessen, Unsen und Welliehausen führten die Anmarschwege zum Mahnmal. Zu diesen Orten hatte die Reichspost einen Omnibusverkehr eingerichtet. Festredner bei der Einweihung, die am 26. Februar 1939 stattfand, war der SA-Oberführer und Landrat des Kreises Hameln-Pyrmont, Dr. Helmut Lambert.

Ein überschwänglicher Bericht der Deister- und Weserzeitung (10.5.1938) hob besonders die Lage des Denkmals hervor.

„Aus dunklem Fichtenhain strebt es empor und schaut weit über das Weserland, hinunter zu jener Stätte, wo einst Horst Wessel, der junge Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung, in froher Unbekümmertheit seine Jugend verlebte, wo sein Großvater den alten Erbhof bewirtschaftete und Vater und Mutter zu Hause waren und dem jungen Horst den kämpferischen Geist mitgaben, der das motorische Element allen Handelns ist.“

Wie Zeitzeugen berichten, wurde das Horst-Wessel-Ehrenmal in den folgenden Jahren von der Bevölkerung zahlreich besucht. „Alle Klassen mussten da vorbei.“

1945 wurde auf Befehl der Besatzungstruppen der Turm gesprengt. Still ist es nach 1945 um die zerstörte Ehrenmalstätte und um Horst Wessel geworden. Der massive, steinerne Turm war bei der Sprengung in zwei Teile zu etwa 6 Meter Länge zerborsten und liegt zum Teil unversehrt auf dem Waldboden des Süntel. Die unwirklichen Blöcke fallen vorüber gehenden Wanderern kaum auf, denn Büsche und Moos machen sie fast unsichtbar. Sonstige Reste vom Mahnmal liegen nirgends herum. Treppenstufen und Steine waren nach dem Krieg begehrte Baustoffe. Das eiserne Hakenkreuz wurde in kleine Teile zerschnitten und als Alteisen verkauft. Der Aufmarschplatz, der mit Rasen bedeckt und von einer Fichtenhecke umgeben war, ist teilweise noch zu erkennen.
Quelle: www.hoefingen.net, https://www.dewezet.de

Was kann ich zu unserer Horst-Wessel-Wandertour sagen. Der Süntel, ein wirklich urtümlicher, geheimnissvoller, deutscher Berg, hat es uns nicht leicht gemacht. Wir hatten Karten und Verpflegung und einige wirklich präzise Ortsangaben. Aber der Berg machte uns diverse Striche durch die Rechnung. Ab und an verwandelten sich breite, gut begehbare Wege in hüfthohe Graslandschaften, manche Abzweigungen sind nur noch bessere Wildwechsel an denen man sehr schnell vorbeigeht. Die Vegetation war so hoch, dass man kaum Dinge im Unterholz sehen konnte und sogar die liegende Säule habe ich erst bemerkt als ich unmittelbar davor stand. Heutzutage besteht für interessierte Bürger oder zufällige Betrachter keine Möglichkeit, sich über die Geschichte des ehemaligen Horst-Wessel Denkmals und seiner Überreste hinreichend zu informieren. Ein aktiver Umgang mit diesem Ort fand scheinbar in den letzten Jahrzehnten nur in ganz geringem Maße statt. Dabei drängt sich die Frage auf, ob diese Strategie des „Nicht-Beachtens“ angemessen auf die Geschichte des Ortes reagiert.

Leider kann man aufgrund der hohen Vegetation die Säule auf Fotos nicht immer gut erkennen. Genauere Fotos mache ich bei einem erneuten Ausflug am Ende des Jahres. Desweiteren habe ich das Horst-Wessel-Denkmal anhand von Fotos und der Ortsbegehung im Photoshop nachgebastelt. Die Säule mit 12 m Höhe, 1,60 m Breite und dem Stahlhakenkreuz welches mit einer Höhe von 5 Metern angegeben wurde, diente mir dabei als Maßansatz. Den Sockel und die Spitze der Säule habe ich anhand von Fotos nachkonstruiert. Hier sind die Maße aus diesem Grunde nicht 100% präzise. Die Person auf dem kleinen “Balkon” vor der Säule hat eine Höhe von 1,80 m (die Beine sind nicht sichtbar, da die Mauer um den Balkon ungefähr Hüfthoch gewesen sein dürfte).

Anhand von alten Fotos, Postkarten, Zeichnungen und einer Ortsbegehung gelang es mir ausserdem ein relativ detailgetreues 3D-Modell des Horst-Wessel-Denkmals zu erstellen. Natürlich ist es nicht bis ins kleinste Detail korrekt. Der Geländeransatz neben der Fronttreppe wurde aus zeitlichen Gründen weggelassen. Die Schriftart des Namenszuges ist nicht 100% gleich wie auf den Postkarten und über die Rückseite des Denkmals habe ich überhaupt keine Informationen. Es muss eine Treppe zu der Sockelplattform geführt haben die jedoch nirgens zu sehen ist. Die Proportionen der Säule und des Kreuzes sind jedoch belegt und korrekt dargestellt. Weitere Blickwinkel werden folgen.

[Fotos aus dem Jahr 2015]

3 Antworten auf Horst-Wessel-Denkmal

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