Thema – Standortinformationen

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Neues Objekt: Ballum Schleuse

Ballum Sluse ist eine Schleusenanlage an der Mündung der Brede. Die Schleuse ist Teil des Ballum-Astrup-Deiches und zusammen schützen sie die dahinter liegenden Ballum-Wiesen vor Überschwemmungen bei Sturmfluten. Der Bau der Schleuse begann 1914, wurde aber durch den Ersten Weltkrieg verzögert. Große Teile der Bauarbeiten wurden französischen und russischen Kriegsgefangenen auferlegt, und 1915 wurde die eigentliche Schleusenanlage fertiggestellt.

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Neues vom Tod eines Onkels No2

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Guten morgen liebe Leute. Nach knapp einem Jahr Website-Abstinenz möchte ich euch neue Informationen zu einem mir wichtigen Thema geben.

Vier Jahre nach der Ermordung meines Ex-Onkels “Guru” Arno Wollensak in Uruguay, haben sich erneut ein paar Dinge “bewegt”.

Zum einen habe ich Fotos bekommen, die die letzten “glücklichen” Tage der Rest-Sekte auf der Farm in Uruguay zeigen. Durchaus ein selten privater Einblick.

Desweiteren habe ich Kontakt zu einer netten Dame aus Argentinien, die sich mit dem Aufarbeiten und Erzählen von ungelösten Kriminalgeschichten befasst. Sie hat ein Video zum Fall “Licht-Oase” erstellt, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. Ganz liebe Grüsse an “Skeeter Posh”. Das Video seht ihr oben in diesem Beitrag.

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Neue Fotos: Horst Wessel Gedenkstein

Manchmal hat schlechtes Wetter auch etwas Gutes. Die anhaltende Dürre hat dem Teutoburger Wald mächtig zugesetzt. Stellenweise wurden ganze Berghänge gerodet. So auch auf der Ex-Horst-Wessel-Höhe. Das Gute daran ist, dass man nun den Waldboden nach Trümmern des Gedenksteines absuchen kann. Man findet nun einige bis zu einem halben Meter grosse Trümmerteile. Leider immer ohne sichtbare Markierungen oder Schrifttteilen.

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Neue Fotos: Historische Grenze

Wie das bei mir so ist, komme ich auf Hundespaziergängen immer mal wieder an den Objekten vorbei. Manchmal ist der Weg dorthin einfacher, manchmal ist er verperrt, an der historischen Grenze tut sich eigentlich nichts, ausser dem jahreszeitlichen Vegetations-auf und -ab. Diese Fotos entstanden mit dem Handy.

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Neues Objekt: Waldbad “H”

Ich besuchte das Bad vor über zehn Jahren das erste mal ohne Kamera. Damals war der Zugang noch echt schwierig und mit einigem “durch-Büsche-robben” verbunden. Im Jahr 2013 besuchte ich das Bad mit einer kleinen Pocketkamera erneut. Es war Winter und irgendwie hat mich das Objekt fotografisch nicht angesprochen, so dass die Bilder unbeachtet im Archiv verstaubten. Auf einem Hundespaziergang fiel mir ein “neuer” Weg auf das Gelände auf. Wie heutzutage üblich wurde durch den stetigen Zufluss von Kindern und Ubrexern ein gut begehbarer Pfad angelegt und so nahm ich meine Kamera und aktualisierte meine Erinnerungen.

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Neues Objekt: Unbekannter Bunker

Dieses Objekt wirft Fragen auf.
Es handelt sich im Grunde nur um eine Treppe und eine Tür, die auf einem Parkplatz unter die Erde führt. Doch schaut man genau hin so fällt einem die massive Sichtbetonbauweise auf. Auch Geländer und Handlauf sind aus stabilem Stahl. Die Tür hat zwar ein Fenster, doch keine Klinke.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/militar/unbekannter-bunker/

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https://www.auferstandenausruinen.de/wp/wp-content/gallery/ubersichtsbilder/militar_ubersicht.png

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Neuerung: Banner für Suchanfragen

Moin,

um es denjenigen, die Objekte erkennen und Informationen beisteuern wollen, etwas leichter zu machen, füge ich zwei neue Banner ein.
Auf diese muss, um mir eine eMail zu senden, nur noch geklickt werden.

Zum einen bin ich gelegentlich auf der Suche nach einer Kontaktperson, respektive “Schlüsselmeister”. Nennt jemand eine hier gezeigte Ruine sein Eigen und hat Spass und Interesse an Begehung mit mir inklusive Fotodokumentation und anschliessender Forschung, so kann auf das “Kontakt gesucht”-Banner klicken.

info@auferstandenausruinen.de

Und zum zweiten das “Informationen gesucht”-Banner, welches geklickt werden kann, um mir Informationen zu besagten Objekt zu geben. Oft gibt es absolut keinen Anhaltspunkt über vormalige Zwecke mancher Gebäude. Falls jemand nicht genau dieses Objekt kennt, sondern nur Ähnliche bzw. falls Detailangaben zwecks Forschung vonnöten wäre, kann mit einer eMail an mich natürlich auch über eventuelle Standortinfos geredet werden.

info@auferstandenausruinen.de

Gruss… Phil…

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Neues Objekt: Bauernhaus “Feuersozietät”

Ein schmuckes kleines ehemaliges Bauernhaus. Vorne ein Fachwerkbau inklusive Fachwerkgarage und im hinteren Bereich einige Arbeitsanbauten. Nähere Informationen sind nicht vorhanden.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/wohngebaude/bauernhaus-feuersozietaet/

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Neues Objekt: Unbekannter Peugeot

Ein Zufallsfund. Ein Peugeot unbekannter Art. Es ist einem Wohnmobil nicht unähnlich. Er hat jedoch Reisebus- und Arbeitseinbauten.  Peugeot-Wohnmobile der Serie J7 und J9 der Firma Tabbert sehen ähnlich aus.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/fahrzeuge/unbekannter-peugeot/

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Neue Fotos: Hexenhaus Innenansichten

Im Jahr 2020 kam ich auf einem Hundespaziergang erneut hier vorbei. Neu ist nur, dass das alte Hexenhaus erneut aufgebrochen wurde. Nun konnte ich jedoch den Verfall im Inneren begutachten. Wie oben bereits erwähnt, macht das Haus von aussen sehr viel mehr her als von innen. Das Innere zerbröselt, so könnte man sagen. Man sieht jedoch selten so alte Häuser nahezu im Original.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/wohngebaude/hexenhaus/

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Neue Fotos: LSB6 – Das Ende

Nachdem ich immer mal wieder zufällig an LSB6 vorbeikam wunderte ich mich über die stagnierenden Arbeiten. Anfang 2020, also über drei Jahre später, fiel mir ein Fortschritt auf und so machte ich ein paar aktuelle Fotos.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/militar/luftschutz-bielefeld/lsb-6-hochbunker-lipper-hellweg/

https://www.auferstandenausruinen.de/wp/wp-content/gallery/lsb6-umbau-baufortschritt-2020/IMG_3051.JPG?i=596160445

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Kasernen Bielefeld

Hier zeige ich euch zusammengefasst vorab einige Bielefelder Kasernen.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/militar/kasernen-bielefeld/

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Neuauflage: Bahnbetriebswerk Löhne

Nach dem Abriss des alten Stellwerks und des Lokschuppens hat die Bahn Anfang 2020 damit begonnen, die Schienen rings um die Drehscheibe abzureißen. Sämtliche Gebäude des Bahnbetriebswerks Löhne sollen offenbar ebenfalls dem Erdboden gleichgemacht werden. Das Eisenbahnbundesamt (EBA) bestätigte einen entsprechenden Abrissantrag der Deutschen Bahn. Die Gebäude stehen nach Auskunft der Stadtverwaltung nicht unter Denkmalschutz. Nach Auskunft des Kreises Herford hat die Bahn bereits die Entsorgung des Bauschutts beantragt. Das Eisenbahn-Bundesamt hat offenbar keine Einwände gegen den Abriss. Der Abriss der Gleise sei von der Bahn als „Vorarbeiten“ deklariert worden.

Aus diesem Grund habe ich die Galerie neu aufgelegt.

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Neue Fotos: Atlantikwall Rømø

Im Jahr 2020 machten wir Urlaub auf Rømø. Eine zuerst recht vielversprechende Insel knapp hinter der Grenze. Nicht zu weit entfernt, sicherlich ruhig in der Nebensaison, kilometerbreite Strände und an die 60 vorhande (!) Bunker und Anlagenreste des Atlantikwalls.

Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt…
Insgesamt sind wir sehr enttäuscht von Rømø. Obwohl es keine Hauptsaison war, litt die Insel und insbesondere der Strand von Freitag bis Sonntag an Überfüllung. Zuerst klang es ganz interessant mit dem Auto an den Strand fahren zu dürfen, doch vor Ort waren es quasi autobahnähnliche Zustände. Es gibt auf der Insel nur zwei Zugänge zum Strand wenn man nicht erst eine Stunde laufen will. An diesen beiden Zugängen war schon das frei Laufenlassen unserer Hunde aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens nicht möglich! Ein Strand mit Autolärm und Smog – genau das Gegenteil von dem was ich brauche, wenn ich ans Meer fahre. Rømø sollte es meiner Meinung nach verbieten.
Aber hier geht es um den Atlantikwall. Gut vorbereitet mit der DAWA-Rømø-Ausgabe steuerten wir ganz ungezwungen einige Punkte ab. Zu sehen war jedoch nicht viel. Das Gro der Anlagen ist übererdet. Meist sieht man nur die Decke der Bunker an der Oberseite der künstlichen Dünen. Alle begehbaren Bunker sind verschlossen und nur im Rahmen einer kostenpflichtigen Führung (die es nur in der Hauptsaison gibt!) zu besichtigen. Das schlimmste jedoch war die starke Vandalisierung. Nahezu jeder sichtbare Bunker, der nicht auf Privatgrund liegt, ist mit Farbe beschmiert.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/militar/heereskustenbatterie-sondervig/#Atlantiwall-R.1

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Neue Objekte: Toftum Skole & Kommandørgården

Toftum Skole (deutsch: „Toftum Schule“) ist ein 1784 erbautes und vollständig restauriertes Schulgebäude auf der dänischen Nordseeinsel Rømø (Röm). Es ist Teil des Kommandørgårdens („Kommandeurshof“), einer Außenstelle des dänischen Nationalmuseums, und gilt als die kleinste und älteste Schule Dänemarks. Das reetdachgedeckte Haus besteht aus nur einem Klassenzimmer, in der zeitweise bis zu 40 Schüler Platz nahmen, sowie einem Vorraum und einem Raum für Heizmaterial, zu damaliger Zeit vor allem für Torf gedacht.

https://www.auferstandenausruinen.de/urban-exploration/museen/toftum-skole-kommandorgarden/

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Neues Objekt: Walknochenzaun

Holz war lange Zeit ein seltenes Gut auf den friesischen Inseln (neben Röm u.a. Sylt, Föhr, Amrum, Hooge und Langeneß). Brennstoffe und Baumaterial für Römö musste vor Fertigstellung des Damms in 1948 mühevoll mit Schiffen auf die Insel geschafft werden. Not macht erfinderisch: So wurden Walknochen als Baumaterial genutzt.

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Neues Objekt: Zeppelin- und Garnisonsmuseum Tønder

Wer weiß schon, daß sich im heutigen, südlichen Dänemark vor rund 80 Jahren noch einer der größten Luftschiffhäfen des ehemaligen Deutschen Kaiserreichs befand? Im Freigelände stehen Panzer, Haubitzen und weitere Militärfahrzeuge. Da wir auf der Flucht vor dem Corona-Virus nur für eine Pause hier angehalten haben, sind wir nicht zu der Zeppelinhalle gelaufen.

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Neues Fotos: Bahnhof “V”

Obwohl die Reaktivierung der Ruine andauernd quasi als gesetzt gilt, geschieht hier nichts. Der Verein zur Erhaltung des Bahnhofes aktualisiert die Website schon seit Jahren nicht mehr, die Tierklinik scheint verpufft, zwei Jahre sind inzwischen vergangen, seitdem die Stadt den Bahnhof verkauft hat. Investoren sind bereit, hier ein paar Millionen zu investieren. Ob sich dieses Geld eines Tages überhaupt rechnen kann, sei einmal dahingestellt. Es dürfte eher reine Liebhaberei sein, die die Geldgeber antreibt, aus einem Schandfleck am Ortseingang ein Schmuckstück machen zu wollen. Erfreulich ist, dass die Investoren einen sehr langen Atem zeigen und sich nicht entmutigen lassen, ihren Plan umzusetzen. Es bleibt zu hoffen, dass die Arbeiten tatsächlich in wenigen Monaten beginnen können. Es ist die letzte Chance für den Bahnhof. Denn noch einen Winter übersteht die Ruine nicht. Unter Schnee und Eis würde sie wie der benachbarte Güterbahnhof zusammenbrechen.

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Neues Fotos: Möbelfarbik “Dschungel”

Es ist selten geworden. Der Zustand der Fabrik hat mich überrascht. Natürlicher Verfall überall.

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