Martin-Niemöller-Gesamtschule

https://www.auferstandenausruinen.de/wp/wp-content/gallery/gesamtschule/IMG_9761.JPG

Hier präsentiere ich nun aus relativ aktuellem Anlass (Denkmal – Abriss) meine alte Schule.

Die Martin-Niemöller-Gesamtschule, benannt nach dem deutschen evangelischen Theologen und führendem Vertreter der Bekennenden Kirche sowie Präsident im Ökumenischen Rat der Kirchen, der sich nach 1945 in der Friedensbewegung engagierte, wurde 1976 fertiggestellt und soll 57 Millionen Mark gekostet haben. Architekt Christoph Parade entwarf das Gebäude in Betonskelettbauweise. Das großformatiges Gebäude wurde geschickt in den Hang einpasst, so dass seine teils viergeschossige Wucht kaum zu bemerken ist.

Der Auftrag für den Bau der Gesamtschule wurde nach einem Architektenwettbewerb 1971 vergeben. Die Parkanlage, die Turnhallen und der Zugang zur Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 1 wurden zwischen 1974 und 1976 errichtet. Dabei entstand auch der Tunnel, die Überbauung der Stadtbahnlinie zwischen Schule und Turnhallen. Die Pläne der Gesamtschule Schildesche wurden 1978 bei der Internationalen Architekturausstellung im Centre Pompidou Paris ausgestellt. Parade wurde für das Schulgebäude 1979 mit dem Staatspreis des Landes für vorbildliche Architektur ausgezeichnet.

Parade selbst beschreibt das Gelände folgendermassen. Uralte Fotos und Pläne findet ihr auf seiner Homepage.

Zwischen Schulzentrum und Sportbereich liegt über der abgesenkten  Straßenbahnschleife als Überbrückung eine breite Platte, die als Forum,  Sport- und Pausenhoffläche genutzt werden kann. Gestaltete Außenbereiche und ins Schulzentrum integrierte öffentliche Einrichtungen  schaffen den Ansatz für ein kulturelles Zentrum im Stadtteil Schildesche.  Der Schulkomplex umfasst für 2200 Schüler im 1. Obergeschoss 60 Unterrichtsräume und Sprachlabors, im Erdgeschoss Pädagogisches Zentrum,  den naturwissenschaftlichen Bereich, Musikbereich, Fachräume für Sozialpädagogen, Schülerbücherei mit Stadtbibliothek, Mensa (520 Sitzplätze) und  Verwaltung. Im Untergeschoss – teilweise ebenerdig – befinden sich der  Werkbereich, kaufmännische und hauswirtschaftliche Schulungsräume,  Lagerflächen sowie Räume für Personal und Haustechnik.  Die Konstruktion des Gebäudes besteht aus einem sichtbar belassenen  Stahlbeton-Fertigteilsystem (Raster 8,40 x 8,40 m). Aluminium-Fassade  Dunkelbronze eloxiert, mit Vertikal-Schiebefenstern und weißen Paneelen  im Brüstungsbereich. Bodenbeläge in den Bereichen Naturwissenschaft,  Hauswirtschaft, Kunst und künstlerisches Werken, im Fotolabor und in der  2fach-Turnhalle Kunststoffbelag ; übrige Räume Parkett und Nadelvlies.

Ich erinnere mich noch gut an meine Eltern und einige Bekannte, die von der “Schule in Schildesche” anfangs immer etwas abwertend sprachen. Es sei da nicht gerade gut strukturiert und die Schüler haben zu viele Freiheiten. Angeblich sei sogar einmal ein Lehrer “aus dem Fenster geworfen worden”. Ich nehme an, dass dieses Aussagen nicht wirklich auf eigenen Erfahrungen beruhten, denn immerhin wurde ich auch an dieser Schule angemeldet. Für junge Menschen, die nicht so recht auf Autoritäten klar kamen, war dieser Ort recht gut gewählt. Ich habe mich in den Jahren von 1990 bis 1997 dort wirklich sehr wohl gefühlt. Und ja… es hatte dort etwas antiauthoritäres. Mindestens bis zur 10. Klasse waren Hausaufgaben eigentlich kein Thema.

Und ich denke, dass die Art wie diese Schule von Parade konzeptioniert wurde, einen grossen Teil dazu beitrug. Ich habe es eigentlich selbst erfahren, als ich vor einigen Tagen dort diese Fotos machte. Ich war sicherlich seit… puh… 15 Jahren nicht mehr bewusst dort, aber mir viel sofort die Weitläufigkeit und die Begrünung auf. Es gibt überall Plätze zum sitzen, liegen, spielen. Würde nicht das Hauptgebäude den brutalistischen Mittelpunkt bilden, wäre das Gelände ein Park. Aber selbst mit dem grossen, gradlinigen, einem Bunker ähnlichem Gebäude wirkt das gesamte Areal “luftig” und offen.

Aus fotografischer Sicht ist das Wechselspiel aus grauem groben Beton und den Massen an Bäumen und Büschen und Wiesen ein tollter Kontrast. Dazu kommt der allgemeine Zustand. Man muss sagen, dass es insgesamt auf dem Schulgelände sehr sauber ist, sprich kein Müll keine Farbschmierereien zu sehen sind, dennoch ist der Renovierungszustand sehr schlecht. Es wirkt ungepflegt, der Beton ist bemoost, das Unkraut spriesst überall und viele Fenster sind so feucht und gammelig, dass man kaum durchschauen kann. Der Platz auf dem ich damals Kugelstossen praktizieren musste, ist heute komplett mit Moos überwachsen. Er muss zig Jahre nicht genutzt worden sein. Allerdings hat sich das Bild in meiner Erinnerung nicht vom heutigen Zustand unterschieden. Es sind sogar noch die alten Laternen vorhanden. Auf Bild No9 sieht man mittig mein altes Klassenzimmer im ersten Stock.

Dieser Zustand ist für die aktuelle Diskussion um das Gebäude verantwortlich. Die Idee alles abzureissen schwebt im Raum. Es wird über den Denkmalwert des Gebäudes diskutiert. Die Argumente “der Komplex würde nicht als städtebauliche Markante für Schildesche wahrgenommen” oder “Es sei Parade nicht gelungen, ein Haus mit hohem Erinnerungswert zu schaffen” kann ich beim besten Willen nicht unterschreiben. Ich empfinde das gesamte Gelände erhaltenswert. Ich denke auch, dass man aufgrund der Skelettbauweise das Innere der Schule sehr gut an moderne Bedürfnisse anpassen könnte. Ebenso ist der integrierte Stadtbahnendpunkt ausgesprochen praktisch für den Schulbetrieb.

Und ganz ehrlich gesagt… wenn so etwas wie die Kunsthalle oder die Uhr auf dem Adenauerplatz schützenswert sind, dann die Gesamtschule ebenso. Aber mit der Meinung stehe ich wohl recht alleine da. Man muss sich jedoch bewusst machen, dass Gebäude die im  Architekturstil “Brutalismus” gebaut wurden, allmählich rar werden. Irgenwann wird man dem hinterherweinen, da bin ich mir sicher.

Es ist bemerkenswert, dass es bisher keine Welle der Empörung gibt über den Vorschlag, das Gebäude der Gesamtschule Schildesche schlussendlich wohl abzubrechen. Der Planer Christoph Parade ist vielfach gelobt worden für sein architektonisches Konzept. Das Neubaukonzept ist bisher nur schemenhaft zu erkennen. Dabei deuten sich Konflikte um einen Neubau an. Was geschieht mit dem Altbau? Abbruch ist nur eine Variante, wenn der Bau nicht unter Denkmalschutz gestellt wird. Der Landeskonservator sucht aktuell bemerkenswerte Gebäude aus den Siebziger Jahren. Den Altbau verkaufen? Wohl kaum möglich. Abbruch und vielleicht durch ein Wohngebiet ersetzen, erscheint gegenwärtig für die Stadt als die finanziell einträglichste Lösung. Aber es geistert auch die Idee, die Mensa und eventuell Gemeinschaftsräume am bisherigen Standort zu belassen. Nichts ist spruchreif, nichts durchdacht.

Es erstaunt, wie geräuschlos der scheinbar so ungeliebte Zweckbau abgeschrieben wird.
Quelle: nw.de, privat, www.parade-architekten.de

Als kleine Ergänzung möchte ich noch einige Kleinigkeiten anhängen. Zu erwähnen seien an dieser Stelle Dr. Otto Hesse, die Backstreet Boys und mein Klassenkamerad Yueshi Lai der es weit, nämlich bis ans MIT, gebracht hat. Klar ist… wird die Schule abgebrochen, werde ich vor Ort sein.

Am Ende möchte ich eine Frage stellen: gibt es in der Schule einen Luftschutzbereich? In vielen anderen “öffentlichen” Gebäuden die im Kalten Krieg entstanden, gab es derartige Bunker. Gibt es so etwas in der Gesamtschule?

[Fotos aus dem Jahr 2017]

8 Antworten auf Martin-Niemöller-Gesamtschule

  1. Planerteam

    Bezüglich “Luftschutz”

    -Am Ende möchte ich eine Frage stellen: gibt es in der Schule einen Luftschutzbereich? In vielen anderen “öffentlichen” Gebäuden die im Kalten Krieg entstanden, gab es derartige Bunker. Gibt es so etwas in der Gesamtschule?-

    Ja, das Schulgebäude hat einen Luftschutzkeller. Dies ist in Bestandsplänen zu sehen/ lesen. Welche Quallität oder Schutzklasse diese haben, ist mir nicht bekannt.

    Netter Beitrag. Die Alten Fotos sind toll, wenn man weiß, wie es da heute aussieht.

    MfG
    Planerteam Schulneubau

  2. Tom

    Hallo an alle :)

    Ich war in jüngerer Zeit auch Schüler der Schule und finde das Gebäude einfach toll!

    Im Zuge eines Uni Projektes habe ich eine Art Dokumentarfilm über die Schule und die aktuellen Pläne der Stadt gemacht, in der ich auch einige Interessante Menschen (zb. de Architekten) interviewen durfte. Falls ihr daran Interesse habt, ist hier der Link https://youtu.be/HuPymOOPwlQ

    könnte für den ein oder anderen von euch ganz interessant sein.

    Liebe Grüße

  3. Martin Gramlich

    Ein freundliches “Hallo” in die Runde.

    Ich bin ebenfalls Schüler der ersten Stunde und freue mich, diese Seite gefunden zu haben. Mein Vater war der allererste Hausmeister dort und bildete quasi mit unserem “Otto” (ich wagte es nicht, ihn zu duzen) die erste Front. Ich weiß noch, wie ich mit einem Rollbrett durch die frisch mit PVC ausgelegten Fluren flitzte, den Reinigungsdamen stets zum Schrecken. Früh entdeckte ich die ELA-Anlage in Ottos Büro und konnte in den späten Nachmittagsstunden das Reinigungsteam mit WDR2 und ein paar Witzen “beglücken”. Mein Vater hatte es auch früh aufgegeben, mich in der Schule zu suchen, bzw. mich zu verfolgen. Ich kannte mich fast besser aus, als er, war dank Rollbrett stets schneller und die eine, oder andere Putzfrau öffnete mir eine Fluchttür. Damals wohnten wir noch in Brackwede und da ich mit meinem Vater morgens und abends mitfuhr, ergaben sich viele Gelegenheiten zum Streich. In den letzten Dienstjahren meines Vaters, ich war mittlerweile schon langjährig verheiratet, sollte er sich um eine Tafel kümmern. Sie klemmte und lies sich weder rauf, noch runterfahren. Mein Vater öffnete die Rückseite und er fand Jahrgangsweise Klassenbücher der 7-10F. Ja, öhm, ich hatte die meisten Eintragungen und so lies ich die Beweismittel eben durch den Schlitz von Tafel und Gehäuse verschwinden. Mein alter Herr war nach diese langen Zeit doch tatsächlich noch sauer auf mich und wollte mir einen deftigen Choral schmettern. Ich plädierte auf Verjährung und so blieb der Familienfriede erhalten. Gelegentlich musste er es aber trotzdem thematisieren, etwa bei Familienfeierlichkeiten.

    Der “Tanzraum”, so nannte sich die Schuldisco damals, war natürlich mein Favorit. Anfangs befand der sich noch in der Abteilung “Technisches Werken”. Der arme Herr Stuke, der dort sowas wie die Leitung inne hatte. Er hielt sich dort den ganzen Tag auf. Auch kurz nach Schulschluß, als ich dann los legte. Als die ganze Sache dann einen eigenen Trakt bekam und dorthin umzog, wurde auch eine echt heftige Anlage beschafft. Licht war auch kein Thema, das war für diese Zeit ein Alleinstellungsmerkmal. Da ich nicht locker lies, wurde ich auch in der Mittagspause der DJ. Knaller wie “Born to be Alive” und “Pop Muzik” liefen rauf und runter. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es Mittwoch Alternativ. Gut, ich brachte von zu Hause Deep Purple, Stones, Iron Butterfly, Eloy und son Krams mit.

    Zur Frage bezgl. des Luftschutzbunkers:
    Die Schule hat keinen ausgewiesenen Luftschutzraum, aber es gibt überall sog. Kriechkeller. Die sind so flach, dass man tatsächlich nur auf allen Vieren kriechen kann. Der Boden besteht aus Sand. Als Kind fragte ich damals den Herrn Eppert, ein angestellter Architekt von Parade?, ob der Kriegkeller (man beachte das Krieg statt Kriech) auch einen Volltreffer mit einer Atombombe überstehen könnte. Natürlich nicht, aber kleine “Dinger” sollte der aushalten, da die Betondecke statisch betrachtet überdimensioniert sei.

    Tja und nun erfahre ich, dass diese tolle Schule abgerissen werden soll. Ja seid ihr noch ganz bei Trost?! Das Dach soll wohl so dermaßen lecken, dass man es nicht in den Griff bekommt. Kleiner Tipp, nehmt dicke Teichfolie aus Naurkautschuk und die nächsten 40 Jahre sind gesichert. Es gibt dafür einen Spezialkleber, damit man viele Stücke miteinander verbinden kann. Diesen Tipp habe ich von einer hamburger Flachdachfirma, unser Bungalow ist absolut trocken. Es funktioniert im Kleinen, wie im Großen. Wobei die Gesamtschule für diese Firma nicht unbedingt groß ist.

    Ich hatte vor ca. 3 Jahren einmal dem Schulleiter geschrieben, allerdings blieb eine Antwort aus. “Typisch” erklärte mir ein ehemaliger Klassenkamerad, der seit vielen Jahren Lehrer in BI ist. Ich sage einfach: Schade ;-)

    So, ich verabschiede mich nun.

    Herzliche Grüße aus dem flachen Friesland.
    Martin Gramlich :-)

    PS
    Gibt, oder gab es eigentlich keine Petition zur Erhaltung der Schule? Ich meine, wer ist denn schon so dumm und reisst ein 40 Jahre junges Haus ab? Zumal diese Schule über sehr große Klassenräume verfügt. Als ich mit Väterlein in den Sommerferien die komplette Schule vermessen habe, sind wir auf ca. 75m² pro Klassenraum gekommen. Bei gleicher Klassenstärke gibt es aus Kostengründen bei Neubauten nur noch die Hälfte. Klar, für alles ist Geld da, nur nicht für die, die es erwirtschaften, bzw. erwirtschaften werden. Wäre ich noch ein Schildsker, ich würde Sturm laufen.

  4. Annette

    Hallo aus Köln,
    Es ist so traurig, dass die MNG abgerissen werden soll. Dieses besondere Gebäude hat mich schon 1978 fasziniert, als ich immer in die Stadtbibi ging. Natürlich ging von 1988 bis 2005 immer eines meiner Kinder dort zur Schule. Alle 3 haben in dieser Schule Abitur gemacht, obwohl wir eine Arbeiterfamilien waren. Das damalige Konzept war für seine Durchlässigkeit zwischen den Schulformen optimal. Und durch die besondere “krakenförmige” Architektur war Schule in der Schule möglich, sodass die vielen Schüler in Ihren Jahr-Gängen gut aufgehoben wären . Das zentrale Forum, die Mensa, die Teeküche, wo Schüler selbst kochen konnten, das Tonstudio, das Aquarium – so etwas gab es an keiner anderen Schule in Bielefeld. Aber in den 2000er Jahren war schon klar, dass die Stadt kein Interesse an der Erhaltung der Bausubstanz hatte. Bei meinem Jüngsten regnete es schon durch die Klassen Decke.
    Aus der Ferne verfolge ich mit viel Traurigkeit, aber auch mit Unverständnis, dass dieses tolle Gebäude nicht unter Denkmalschutz gestellt wird.
    Sehr sehr schade

  5. Lothar Jaruschowitz

    Hi,
    erstmal vorweg möchte ich zu dem hervorragendem Beitrag gratulieren.
    Ich war Schüler dort von 1980-86 und kann mich dem Kommentar oben nur anschliessen. Diese Schule hat mich ein Stück geprägt, ich habe sie geliebt und gehasst. Wenn nicht diese Schule einen Denkmalschutz verdient, welche dann? Das Antiauthoritäre an dieser Schule war für mich pädagogisch sehr wertvoll. Und ja, verschwindet diese Schule verschwindet ein Stück meiner eigenen Lebensgeschichte. Wird sie abgerissen werde ich auch da sein und mir meinen Teil Geschichte bewahren und wenn es nur ein Stück Beton ist.

    • Moin Lothar,

      vielen Dank für deine Nachricht.

      Da warst du ja einer der ersten Jahrgänge.
      Das finde ich spannend, denn ich kann mich noch erinnern, welches Image die Schule hatte kurz bevor ich dort anfing.
      Es gab Gerüchte über Schüler die einen Lehrer aus dem Fenster geworfen haben sollen. Wart ihr das ? ;)
      Es klang damals echt anarchisch und ich bin froh, dass ich trotzdem dort hin durfte.

      Beim Abriss werde ich mein bestes geben um möglichst alles zu dokumentieren.
      Leider sieht es nach Teilabrissen aus wärend der Schulbetrieb weiterläuft.

      Gruss… Phil…

  6. Nicolai Schäfer

    Tolle Seite!

    Hallo!

    Ich war Schüler der ersten Stunden dieser Schule. Habe 1983 dort Abitur gemacht und war damals auch mal Schülersprecher. Gibt es eine Möglichkeit die Fotos als Komplett-Download (ZIP o.ä.) zu beziehen? Es geht mir nur um die persönliche Erinnerung. Wenn sie meine alte Schule abreißen, verschwindet auch ein Stück eigene Geschichte. Die Schule war klasse und hat mein Leben nachhaltig beeinflusst!

    • Viktor

      Hallo Nicolai,
      wir waren in einer Stufe bis zum Abitur. Ich war 1974 und 1975 in den anderen Gebäuden in Schildesche, ab 1976 im „neuen“, Abitur war 1983.
      Die Fensterwurf-Geschichte stimmt meiner Erinnerung nach so nicht. Es gab aber einzelne Lehrer, die man gut für Schabernack gewinnen konnte. Otto Hesse war genau der richtige Schulleiter für diese Schule und wurde von uns sehr respektiert, weil er zuhörte und half. Ich bin ihm heute noch dankbar.

      Danke an den Website Betreiber für die Texte und Bilder.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.